Services

Spaß am Innovationsprozess, Wissen anschaulich vermitteln, Know-how zu smarten Materialien erwerben, sich vernetzen und in Forschungsprojekten gemeinsam an Ideen arbeiten: Unsere Netzwerkmitglieder erwartet eine lebendige Netzwerkkultur und ein breites Spektrum an Serviceleistungen.

merlin-Magazin

In unserem Netzwerk-Magazin merlin kommen unsere Netzwerk-Mitglieder zu Wort: An welchen Innovationen arbeiten sie zurzeit? Welche Fortschritte machen sie, welche Hürden haben sie zu nehmen?

In insgesamt fünf gedruckten Ausgaben bekommen Interessierte einen analogen Einblick in die Welt der smarten Materialien. Seit Ausgabe 6 sind die Artikel unter merlin-magazin.de jederzeit digital abrufbar. Gerne senden wir die Einzelausgaben per Post zu, eine kurze Nachricht genügt.

NEUESwagen

Der NEUESwagen ist rollendes Ausstellungssystem und smart-material-Labor zugleich. Denn als ortunabhängige Plattform eignet sich das Mobil hervorragend, um die Ergebnisse der smart3-Projekte, das Know-how unserer Netzwerkmitglieder und ihre Kernkompetenzen buchstäblich zu transportieren.

Gleichzeitig gibt der NEUESwagen einen Einblick in die Welt der smart materials, verdeutlicht ihre Potenziale und vermittelt geeignete Anwendungsfälle. Dank des modularen Aufbaus können Experimente und Exponate je nach Bedarf zusammengestellt und auf Messen, Bildungsprojekten oder Tagen der offenen Tür zielgruppengenau eingesetzt werden.

Serendipity Days

Einige Dinge unseres täglichen Lebens wurden nicht gezielt erfunden, sondern mehr oder minder zufällig entdeckt. Ob Sekundenkleber, Post-it's, Klettverschluss oder Teflon, Linoleum, Teebeutel oder Silikon: Dass sie aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken sind, ist dem Kollegen Zufall zu verdanken.

In der Fachliteratur wird die zufällige Beobachtung von etwas ursprünglich nicht Gesuchtem, das sich als neue und überraschende Entdeckung erweist, als Serendipität (englisch serendipity) bezeichnet.

In unseren Serendipity-Days nutzen wir dieses Prinzip, um gemeinsam neue Produktideen und Lösungsansätze zu erarbeiten. Wenn auch Sie dieses Erfolgsformat von smart3 nutzen wollen, müssen Sie aber nicht auf einen glücklichen Zufall hoffen. Denn für den ersten Schritt genügt eine Nachricht an Dr. Jochen Barth.

Events

Ob Innovationskonferenz, Thementag oder Management-Meeting: Lernen Sie neue Leute und die smart3-Mitglieder kennen. Unsere Veranstaltungsformate finden das ganze Jahr über statt. Wenn Sie das nächste Mal dabei sein möchten, abonnieren Sie unseren Newsletter, in dem wir Sie regelmäßig über aktuelle Veranstaltungen informieren.

Innovation-Battle

In wirtschaftlich herausfordernden Zeiten haben Innovationen oft das Nachsehen. Denn eine Folge der unternehmerischen Unsicherheit ist das zögerliche oder gar fehlende Investment in neue Ideen. Doch wenn man nur einen Hammer hat, sieht jedes Problem wie ein Nagel aus. Deshalb bringen wir mit unseren Innovation-Battles KMU und Forschung in nur drei Schritten zusammen.

1) In einem ersten Schritt wird die Situation im Unternehmen genau analysiert. Darauf aufbauend erstellen wir eine Fallstudie zum Innovationsbedarf und finden in unserem Netzwerk den passenden Forschungspartner.

2) KMU und Forschung erarbeiten unabhängig voneinander einen Pitch, der vor einer unabhängigen Jury präsentiert wird. So bringen wir die Perspektiven von Wirtschaft und Forschung zusammen, ohne dass sie sich von vornherein gegenseitig beeinflussen.

3) Im anschließenden Projekt arbeiten beide Partner eng zusammen, um die favorisierte Idee umzusetzen. Nicht als ausgelagerte F&E-Abteilung, sondern als echtes Team, das sich gleichermaßen durch praktisches und theoretisches Know-how auszeichnet. So profitieren beide Seiten von den Kompetenzen des jeweils anderen und Synergien werden sinnvoll genutzt.

Im Ergebnis fördern wir mit unseren Innovation-Battles sowohl den engeren Austausch zwischen Industrie und Forschung als auch die Entwicklung passgenauer Lösungen, um Innovationsstaus in Unternehmen aufzulösen. Das sichert nicht nur Wettbewerbsfähigkeit, sondern es macht auch Spaß.

SmeX-Kit

Das SmeX-Kit übersetzt theoretisches Wissen in leicht verständliche und praktische Experimente. So wird die Welt der intelligenten Materialien greifbar und die Erforschung intelligenter Materialien bereits in der Ausbildung lebendig.

Im besten Fall entwickeln die Studierenden Lust und Spaß an der Thematik, um später im Beruf an neuen Innovationen mit intelligenten Materialien arbeiten zu wollen. Gerne stellen wir den Experimentierkoffer Bildungseinrichtungen, Hochschulen und Schulen zur Verfügung. Eine kurze Nachricht an uns genügt und wir kommen ins Gespräch.

Förderungen

Oft genug scheitern gute Ideen daran, dass die finanziellen Mittel zur Umsetzung fehlen. Anfallende Personal- und Sachkosten lassen sich jedoch durch Förderprogramme kompensieren. Wir unterstützen Sie dabei, das für Ihr Vorhaben passende zu finden.

Wir haben die Förderlandschaft stets im Blick und wissen, worauf es im Einzelfall ankommt. Zögern Sie also nicht, mit uns über Ihre Ideen für ein Projekt zu sprechen. Auf diese Weise können wir gemeinsam prüfen, welche Fördermöglichkeiten aktuell zur Verfügung stehen.

Themenkreise

Als Europas größtes Netzwerk für intelligente Materialien setzen wir auf die Kraft der Gemeinschaft. Denn viele Herausforderungen oder Probleme sind keine seltenen Einzelfälle, sondern treten in leicht abgewandelter Form immer wieder anderswo auf.

In unseren Themenkreisen widmen wir uns den zahlreichen Facetten der smarten Materialien. Unser Ansatz: Wir verknüpfen Wissenschaft und Industrie und verhelfen intelligenten Materialien so zu mehr Sichtbarkeit. Wie wir das tun? Indem wir unter anderem Initiativen für gemeinsame Messeauftritte oder F&E-Projekte etablieren oder uns regelmäßig über den aktuellen Stand der Technik austauschen.

Dabei gilt: Jede:r kann dabei sein und sich konstruktiv in die Arbeit der Themenkreise einbringen. Das geht schnell, einfach und kostenlos nach der Registrierung auf unserer Plattform bei Innoloft.

Derzeit arbeiten wir in folgenden fünf Themenkreisen:

Themenkreisunter der Leitung von
FormgedächtnistechnikDr. Sven Langbein
(Hoffmann Kunststoffverarbeitung GmbH)
Dr. Kenny Pagel
(Fraunhofer IWU)
Magnetische FormgedächtnistechnologieDr. Markus Laufenberg
(ETO MAGNETIC GmbH)
Dr. Andrea Böhm
(Fraunhofer IWU)
Kalorische WerkstoffeProf. Dr. Paul Motzki
(Universität des Saarlandes und ZeMA)
Dr. Christian Großmann
(Ingpuls GmbH)
FormgedächtnispolymereDr. Thorsten Pretsch
(Fraunhofer IAP)
Dr. Peter Reichert
(Covestro Deutschland AG)
RaumfahrtFarangis Dürrkopp
(Lamb Space Tec GmbH)
Michael Weißflog
(smart3 e.V. und Fraunhofer IWU)