Serendipity Days
Einige Dinge unseres täglichen Lebens wurden nicht gezielt erfunden, sondern mehr oder minder zufällig entdeckt. Ob Sekundenkleber, Post-it’s, Klettverschluss oder Teflon, Linoleum, Teebeutel oder Silikon: Dass sie aus unserem Alltag kaum mehr wegzudenken sind, ist dem Kollegen Zufall zu verdanken.
In der Fachliteratur wird die zufällige Beobachtung von etwas ursprünglich nicht Gesuchtem, das sich als neue und überraschende Entdeckung erweist, als Serendipität (englisch serendipity) bezeichnet.
In unseren Serendipity-Days nutzen wir dieses Prinzip, um gemeinsam neue Produktideen und Lösungsansätze zu erarbeiten. Wenn auch Sie dieses Erfolgsformat von smart3 nutzen wollen, müssen Sie aber nicht auf einen glücklichen Zufall hoffen. Denn für den ersten Schritt genügt eine Nachricht an Dr. Jochen Barth.